Sonntag, 4. November 2012

Voodoo Monsterkabinett


Wir sind gut in Berlin gelandet und das Erste was ich sah, war Dieter Moor, dass war schon ein Höhepunkt für mich. Dann ging es weiter mit dem Bus zum Hotel und zur darauf sind wir bereits auf Entdeckungstour.

Am Alexanderplatz bewunderten wir die Weltuhr und die grossen Kaufhäusern. In eines muss ich sicher noch, aber leider nur zum schauen und nicht um einzukaufen.

Und weiter geht es mit der U-Bahn zum Potsdamer-Platz und zum Sony-Center. Vor dem Sony-Center überscheiten wir noch die ehemalige Ost-West-Grenze, diese ist nur noch als dunkle Linie auf dem Boden ersichtlich. Im Sony-Center schauen wir uns das Grandhotel Esplanade mit seinen Denkmalgeschützten Räumen und alten Fassadenteile an. Zügig geht es wieder zur U-Bahn und in die andere Ecke der Stadt an den Kuhdamm ins KaDeWe (Kaufhaus des Westens) zum Abendessen. Dieses Kaufhaus ist der Hit. Hier kriegt man alles was das Herz begehrt. Nach einem Marsch am Kuhdamm entlang geht es zu den Hackeschen Höfe wo wir eine Kuriose Ausstellung über Voodoo anschauen.

Peter unser Begleiter hat noch eine Überraschung für uns. In einem der Höfe, dieser sieht aus wie 1000 Sprayer und sonstige kurligen Leute hier wohnten, müssen wir in einen dunklen schäbigen Keller mit einer etwas angeheiterten Dame. Plötzlich kommt eine riesige Spinne auf uns zu, wir sind im Monsterkabinett, klein aber richtig Sehenswert. Nun sind wir langsam müde und gehen noch einen Absacker trinken, in einem nach DDR anmutenden Lokal unter den Bahngeleisen.

Es war richtig schön.

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