Freitag, 8. März 2013

Bypass ahoi

Ich wurde um sechs geweckt und musste duschen und die Kompressionsstrümpfe anziehen. Eine viertelstunde später erhilt ich eine Beruhigungstablette und durfte das Bett nicht mehr verlassen.

Zehn nach Sieben ging es los. Ich wurde in den Vorbereitungsraum geschoben, wo ich auf den Opertionstisch musste, danach wurden mir in der linken Hand eine Infusion gesteckt und in der rechten ging es mit eine dünnen Nadel direkt in die Artherie, zudem erhilt ich diverse Überwachungskabel angeklebt, als aller letztes bekamm ich ein Spritze in den Hals woch ich darauf Husten musste und schon war ich weg.

Als ich aufwachte war ich bereits auf der Intensivstation. Unschöne Schmerzen plagen mich nicht nur der Bauch auch der Rücken, ich hatte das Gefühl, dass ich auf einem Brett liege. Nein, das ist nur das Supertestbett, dass bei mir bereits durchgefolgen ist. Schlafen ist hier eine Mangelware, es Pipst und Läutet andauernt und der Nachbar war auch nicht gerade der ruhigste. Ich sehne mich nach meinem Einzelzimmer und einfach nur schlafen. In dieser Zeit hatte ich die ersten Zweifel, was ich den mit mir freiwillig angestellt habe, aber ich versuchte diese mit positiven Gedanken zu vertreiben. Ich bleibe über Nacht weiterhin auf der IPS. Mein Arzt kommt vorbei und erklärte mir, dass alles sehr gut gelaufen ist und keine Komplikationen aufgetretten sind.

Gut jetzt hab ich es hinter mir.




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