Katzenklo, Katzenklo oder so

Alle Jahre wieder, haben wir im Januar mit der Firma das Weihnachtsessen. Zuvor werden wir immer wieder mit einem kleinen oder grösseren Programm überrascht. Dieses Jahr sind wir Katzen und Co. besuchen gegangen, in einem kleinen Zoo bei Luzern.

 Teilweise wurden die Raubkatzen sogar von Hand aufgezogen.

Wir Mensche die vom Affen abstammen durften sogar unsere Vorfahren mit Nüssen füttern.

Bartagamen auf die Knie nehmen und wer wollte sogar eine Abgottschlange anfassen. Dies habe ich aber nur von weit weit weg und hinter Glas angeschaut, denn alles was kreucht und fleucht ist ekelig, wäääääähhhhhhhh.

Dafür war ich die Erste die ein Trampeltier streichelte.

Tempel gucken

Am Wochenende haben wir einen kleinen Ausflug gemacht und ich wollte schon lange mal den Thai-Tempel in Gretzenbach fertig sehen.

Ich bin richtig begeistert, ein solch schönes Bauwerk in der Schweiz zu haben. Es sind sogar Gläubige aus Frankreich anwesend.

Leider ehrt die Gemeinde Gretzenbach den Tempel überhaupt nicht, denn sie haben zugelassen, dass die bekannten deutschen Lebensmittelläden gleich Ihre nicht sehr originellen Geschäft daneben setzten und damit den Tempel verschandeln.

Schade, aber der Tempel ist trotzdem Sehenswert.

Magen verkleinern

Jetzt ist der Termin für die Operation gesetzt. Einzig die Heliobakter-Bakterien können diesen noch in Gefahr bringen, es geht keine zwei Monate mehr.

Am 06. März 2013 ist es soweit, ich komme unters Messer.



Es soll ein laparoskopische Eingriff werden. Ein solcher hatte ich bereits bei der Gallenblasenentfernung und das ist einfach genial, nur noch ein paar kleine Schnitte und der Bauch ist eben nicht mehr ganz aufgeschlitzt.

Fischgold

Vor ein paar Tagen habe ich mir einen Teich mit Goldfischen und Kois angeschaut und plötzlich schaute mich einer komisch an und ich dachte so, was ist den mit dem los? Warum fixiert der mich den so? Ist der besoffen oder so....

Nein, der Koi hat Glubbschaugen.

Kuchen los

Heute ist drei Könige.

Bei uns ist man gerne einen Dreikönigskuchen, die Person die den plastik König im Kuchen hat, kann den ganzen Tag regieren und erhält so eine komische goldne Kartonkrone aufgesetzt.

Das einzige gute an dieser Tratition ist der Kuchen, der ist nämlich bereist vertilgt.