Es wurde besprochen, was ich gerne machen würde und bereits tue, denn mit dem Gewichtsverlust gehen auch Muskeln verloren und dies muss möglichst verhindert werden.
Ich erklärte der Therapeutin, dass ich gerne wandere, Velo fahre und auch gerne schwimme, aber hier habe ich eher Hemmungen, meinen Speck präsentieren zu gehen.
Wir haben uns nun geeinigt, dass ich einmal in der Woche nach der Operation in einer Gruppe mitmache, die bereits operiert sind oder noch werden oder eine Operation nicht in frage kommt. Da sind also alles Leidensgenossen und man kann auch Probleme austauschen.
Bei mir geht es also nach der Operation los damit. Ab da darf ich nicht mehr wie Churchill sagen: „Sport ist Mord“ , sonder „Sport macht Spass“
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