Donnerstag, 11. Juli 2013

Heimwärts gegen Süden


Ja, wir fahren nun wieder langsam gegen Süden, denn die Hälfte unser Ferien sind um oder sagen wir meiner. Wir fahren dem Fuss Ourthe entlang nach Durbuy der kleinsten Stadt der Welt. Hier ist es sehr schön und touristisch, aber gut sind wir am Vormittag hier und die Cars sind noch nicht eingetroffen, somit gehören uns die kleinen Gassen fast alleine.


Nach diesem schönen Städtchen wollen wir nach Erezée mit einem Überland-Tram fahren, leider wird diese erst wieder in einer Woche in betrieb genommen. Schade, so geht es halt weiter nach NY. Vor Erezée kommen mir noch bei Dolmen vorbei, die gleich an der Strasse stehen. In der Schweiz sind diese eher selten zu treffen.


Nun, aber Abflug nach NY.

NY ist ja allen bekannt, mit seiner Freiheitsstatue, Manhattan usw. aber bei jeder Strasse nach Ny, heisst es route barrage und wir haben es kapiert, die Amis wollen uns nicht.

Jetzt muss halt die nächste Ortschaft daran glauben, La Roche-en-Ardenne wir kommen und wollen essen, am besten in einer Fritterie. Diese wurde uns auch gleich vor die Nase gesetzt, die wollten sicher keinen Ärger mit uns.

Wir sind an einem Scheitelpunkt, geht es weiter in Belgien nach Süden oder gehen wir nach Osten ins Grossherzogtum Luxemburg.

Zum Tagesabschluss leisten wir uns noch ein Cuvée des Trolls (ein Bier für Zwei) und je ein Kriek in einem Cafe im Ort.

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