Sonntag, 17. März 2013

Durststrecke


In den letzten Tagen hatte ich sehr zu kämpfen. Die Umstellung ist nicht gerade leicht. Aber jetzt geht es von Tag zu Tag besser.

Ich habe sehr viel geschlafen, sobald ich etwas machte (Duschen, Kochen usw.) war ich wieder fix und foxi, so dass ich sogar das Essen verschlief. Am Abend musste ich sehr viel erbrechen und hatte Durchfall, aber nicht weil ich zuviel gegessen hatte, irgendwie wollte mein Magen und meine Gedärme, nicht so wie ich wollte.

Ich habe nun die Brei-Tage hinter mir und versuche nun weiche Kost zu essen. Man muss sehr auf seinen Körper hören, ob er genug hat oder nicht. Bei mir ist es wie bei einem Kleinkind, ein Görpsli danach noch ein Löffelchen und schon ist fertig. Die Menge beläuft sich so zwischen zwei bis drei Esslöffel. Auch mit dem Trinken habe ich meine liebe Müh. Es geht nicht mehr einfach bei Durst anzusetzen und zu schlucken, auch hier muss alles viel langsamer gehen, Schluck für Schluck und ja nicht hastig.

Nun bin ich noch bis Ostern Krank geschrieben, damit ich wieder auf die Beine komme.

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