Donnerstag, 7. November 2013

Budapest Kreuz und Quer


Heute hatten wir einen kleinen Marathon, aber sehr gemütlich.

Als aller erstes sind wir zum Nyugati pályaudvar (Westbahnhof), dieser sollte scheinbar der schönste hier sein, was ich aber nicht finde. In diesem Bahnhof ist auch ein wirklich schöner McDonald, aber wir haben nichts zu uns genommen.

Und weiter ging es zum Haus des Terrors. Hier sind viele Fotos von gefallenen vom letzten Krieg an der Fassade angebracht. Irgendwie unheimlich.

Jetzt wollten wir einwenig Höhenluft schnuppern, doch zuerst noch die Oper beim vorbei gehen anschauchen.

Jetzt so sind wir auf die Kuppel des Stephan’s Dom gestiegen (Lift). Die Aussicht ist fantastisch. Die Kirche ist sehr prunkhaft, mit sehr viel Gold verziert. Das besondere ist in einer neben Kappelle. Diese ist voll von Menschen und nur wegen der „Rechten Hand von König Stephan“. Damit wir diese richtig besichtigen können, wollen sie Geld, damit das Licht angeht. Leider war niemand da, der dies spendete.

Am Mittag ging es wieder zur Markthalle um komische Teigfladen und Paprikawurst zu essen.

Der Nachmittag verbrachten wir beim Lädele, die ganze Ausbeute war ein Ring aus Glas.

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