Als wir über den Steg liefen sahen wir von weitem schon einen Tempel auf dem Hügel, diesen werden wir aber zu einem späteren Zeitpunkt besichtigen. Afrika ist angesagt wir treffen auf Elefanten, die ja bekanntlich meine Lieblingstiere sind (leider keine Haustiere). Die Giraffen können sogar gefüttert werden.
Jetzt treibt uns aber der Hunger ins Afrikanische Dorf Au Bon Foufou.
Nach dem Essen geht es weiter zu den Löwen, Nashörnern, Hyänen usw. Als wir Afrika verlassen wollten sehen wir einen indischen Tempel, leider noch im Bau.
So gingen wir halt ins indonesische Dorf.
Weiter in ein grosses Schiff, das kleinst Getier zeigt, die mich so sehr abneigen, aber auch das gehört zu einem Tierpark.
Als wir aus dem Schiff kamen, sahen wir, dass gerade eine Elefanten-Show mit der Elefanten-Wäsche stattfand.
Nun liefen wir weiter zum Ganesh-Tempel und über die Reisfelder-Treppen zurück zum Damm und Richtung Ausgang. Aber ich möchte noch geschwind die Pinguine sehen und etwas trinken in der Oasis-Halle wo wir als erstes bereits waren.
Wir sind müde von den vielen Eindrücken und dem laufen, aber beschliessen noch einige Kilometer zu fahren nach Ronqières.
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