Freitag, 12. Juli 2013

Luxemburg wir kommen auf Umwegen


Wir haben die Nacht noch in Belgien verbracht und fahren weiter gegen Süden in eine kleine Ortschaft vor Bastogne. Hier steigen wir aufs Velo uns fahren auf einer alten Bahnstrecke nach Bastogne, wo wir wieder die Stadt besichtigen und ein Kaffee trinken.


Bei der Rückfahrt werden wir von ein paar sehr sportliche Fahrer überholt, ich habe gedacht, dass wir schon recht schnell unterwegs waren, aber wir sind ja nur Schnecken.

Der Muger möchte nun noch in den Mc damit wir wieder mal ins Internet können, aber in ganz Bastogne finden wir keinen, gibt’s das überhaupt in einer so grossen Stadt. Scheinbar!

Somit fahren wir weiter nach Clervaux, das erste hier in einen Kiosk, der könnte ja deutsche Lektüre haben. Hat er, also gleich zwei Bücher kaufen und den Stern. Die Kioskfrau erzählt uns, dass visa vie das Cafe Wifi hat, also nichts wie Kaffee trinken.


Wir sitzen einige Zeit im Cafe und texten, bearbeiten Fotos, beantworten Mails. Als ich fertig war, ging ich noch einwenig an den Läden nach, aber ich fand nichts Interessantes.

Gegen Abend suchten wir in Clervaux einen geeigneten Stellplatz und den fanden wir bei Hallenschwimmbad. Es war alles leer und wir genossen die Sonne draussen.

Plötzlich kam ein Auto nach dem andern, das Schwimmbad hat geöffnet. Nach einer Weile beschloss ich, dass ich auch Schwimmen gehe und zog verwunderliche 50 Längen a 25 Meter. Das hätte ich vor einem Jahr nie gemocht. Ich war richtig glücklich und es herrlich.

Heute war ein sportlicher Tag Velo fahren und Schwimmen. Ich bin stolz auf mich.

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